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Erhöhte Staugefahr wegen Ende der Herbstferien

In etlichen Bundesländern gehen die Herbstferien zu Ende. Daher ist am kommenden Wochenende vielerorts erneut mit mehr Verkehr auf den Autobahnen und Fernstraßen zu rechnen.

 ©Petra Bork Pixelio

Die Herbstferiensaison geht zu Ende, nochmals lebhafter Rückreiseverkehr in Süddeutschland - so die Prognose des ACE, Europas Mobilitätsbegleiter. In den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Saarland und Sachsen-Anhalt enden die Herbstferien. Aus diesem Grund ist auf den Heimreisespuren in nördlicher und westlicher Richtung noch einmal mit lebhaftem Rückreiseverkehr am Samstag und am Sonntag zu rechnen. Auch die Routen Richtung Großraum Berlin sind etwas voller als gewohnt.

Am Freitagnachmittag gibt es deutschlandweit wieder zahlreiche Staus durch Pendelnde, vor allem rund um die Ballungsräume und auf den Fernstraßen vor Baustellenbereichen. Der Ausflugsverkehr am Sonntag lässt spürbar nach, hier sollte es zu keinen Beeinträchtigungen mehr kommen.

Kurzübersicht:

Freitagnachmittag wöchentlicher Stauhöhepunkt.
Am Samstag und Sonntag hohes Verkehrsaufkommen auf Fernstraßen in Süddeutschland in nördlicher und westlicher Richtung durch Rückreiseverkehr.

Freitag:

Bereits am frühen Nachmittag viel Pendelverkehr. Hohes Verkehrsaufkommen bundesweit, die Staugefahr ist hoch. Hauptverkehrszeiten liegen zwischen 14 und 18 Uhr.

Samstag:

Rückreiseverkehr ab den Vormittagsstunden auf den Fernstraßen in westlicher und nördlicher Richtung.

Sonntag:

Ab der Mittagszeit nochmals viel Verkehr auf den Rückreisespuren insbesondere in Süddeutschland, ansonsten normales Verkehrsaufkommen.

Aktuelle Lageberichte der Alpenpässe:

Im Alpenraum ist nun jederzeit mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen. Kurzfristig gesperrte Pässe möglich, erste Wintersperren bereits in Kraft. Tagesaktuell sind diese in der Alpenstraßen-Übersicht des ACE gelistet. Weitere Informationen, Höhen- und Steigungsgradangaben, sowie Caravan-Eignung sind ebenfalls übersichtlich dargestellt.

von Gerhard Mauerer