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Im T1 bei der Oldtimer-Rallye "Silvretta Classic"

Von der Küche in den Bulli: Bereits zum dritten Mal ist Sternekoch Johann Lafer in diesem Jahr auf der Oldtimer-Rallye „Silvretta Classic“ in Vorarlberg (Österreich) dabei gewesen - in einem originalen, weiß-blauen T1-Samba-Bus aus dem Baujahr 1964.

 ©Volkswagen Nutzfahrzeuge

Der Gastronom ist am Donnerstag, 7.7., auf der 14. Silvretta für Volkswagen Nutzfahrzeuge Oldtimer an den Start gegangen. Gäste aus acht Ländern nehmen mit rund 150 seltenen, historischen Fahrzeugen aus der Vorkriegszeit bis zum Baujahr 1991 an der beliebten Rallye teil. In drei Tagen werden sie dabei 540 Kilometer zurücklegen und auf der Silvretta- Hochalpenstraße auf bis zu 2000 Meter Höhe fahren.

 ©Volkswagen Nutzfahrzeuge

Die Veranstalter, die Motor Presse Stuttgart GmbH & Co.KG, erwarten insgesamt 10.000 Zuschauer. „Es ist immer wieder schön, die wundervollen historischen Fahrzeuge hier zu sehen, aber der Bulli toppt mit seinem hohem Sympathiefaktor einfach alles“, sagt Johann Lafer, der beim Start im Ort Partenen von anderen Teilnehmern und Fans freudig begrüßt wurde.

Neben dem T1 – mit 42 PS – schickte das Oldtimerteam von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch einen T2a/b Kombi aus dem Baujahr 1972 mit 66 PS ins Rennen.

 ©Volkswagen Nutzfahrzeuge

Lafer fährt nicht nur gerne Bulli: Geschäftlich nutzt er auch zwei Volkswagen Crafter. Die Fahrzeuge, mit denen er gastronomisch unterwegs ist, verfügen über Fünfzylinder-TDI-Motoren mit Common-Rail-Technik und haben 80 kW (109 PS). Beide Fahrzeuge haben langen Radstand, Hochdach, Automatikgetriebe, Klimaanlage und Navigationssystem. Einer der Crafter ist zusätzlich mit einem Kühlausbau versehen.

 ©Volkswagen Nutzfahrzeuge

Zurzeit ist Johann Lafer unter anderem samstags in der ZDF – Sendung „Lafer! Lichter! Lecker!“ zu sehen. Seine Stromburg in Stromberg bei Bingen ist ein exklusives Relais&Chateaux- Hotel mit 14 luxuriös ausgestatteten Zimmern, dem Gourmetrestaurant „Le Val d’Or“, dem Restaurant „Bistro d’Or“ und einem Veranstaltungsraum, der bis zu 100 Personen fasst, dem „Rosensaal“.

von Gerhard Mauerer