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Neuer Volkswagen Nutzfahrzeuge Pavillon eröffnet

Seit Sonntag ist der neu gestaltete Volkswagen Nutzfahrzeuge Pavillon in der Autostadt in Wolfsburg wieder geöffnet. Er widmet sich aktuellen Fahrzeugen, Studien und digitalen Exponaten.

Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender von VWN, mit Alexander Hitzinger, Entwicklungsvorstand und Heinz-Jürgen Löw, Vorstand Vertrieb und Marketing.

 ©Volkswagen Nutzfahrzeuge

Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) startet mit einem neu gestalteten Pavillon in der Autostadt in das Jahr 2020. Nach einer Umbauzeit von knapp acht Wochen ist der Pavillon seit Sonntag, 26. Januar, wieder für Gäste geöffnet. Die Marke widmet sich in der neuen Ausstellung mit aktuellen Fahrzeugen, Studien und digitalen Exponaten insbesondere den Themen Zukunft sowie Freiheit und lädt alle Gäste zum Erleben und Mitmachen ein.

Heinz-Jürgen Löw, Markenvorstand Vertrieb und Marketing, VWN: „Wir präsentieren unseren Gästen im neugestalteten Pavillon jetzt die ganze Vielfalt unserer Marke – von der Vergangenheit mit dem Bulli über die Gegenwart mit starken Fahrzeugen für Gewerbekunden sowie Familie und Freizeit bis in die Zukunft mit dem ID. BUZZ CARGO. Dabei steht das Erleben weiterhin im Mittelpunkt: Autos zum Anfassen und tolle Stationen, bei denen kleine und große Besucher unsere Zukunft schon heute erfahren.“
 
Roland Clement, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autostadt: „Die Autostadt ist gemeinsam mit den Konzernmarken auf dem Weg zum Smart Mobility Campus. Der Volkswagen Nutzfahrzeuge Pavillon gibt unseren Gästen mit neuen Exponaten wie dem ID. Future Drive digitale Einblicke in die Mobilität der Zukunft. Einen besonderen Coolness-Faktor hat der ausgestellte T2, der bis 2008 vom The Who-Gitarristen Pete Townshend gefahren wurde. Mein Highlight ist der Bulli der Zukunft, die seriennahe Studie des ID. BUZZ CARGO.“

Blick in den neu gestalteten Pavillon von VWN in der Autostadt in Wolfsburg unter anderem mit dem 120-Grad-Fotoshooter am ID. BUZZ CARGO.

 ©Volkswagen Nutzfahrzeuge

Der aktuelle e-Crafter und der Caddy Maxi in der ABT-e-Ausstattung repräsentieren die elektrisch betriebenen Gewerbefahrzeuge der Marke. Der 120°-Fotoshooter bietet mit dem ID. BUZZ CARGO ein ganz besonders futuristisches Fotomotiv: Besucherinnen und Besucher des Pavillons können sich schon heute mit dem vollelektrischen und vernetzten Bulli wie in einem professionellen Studio fotografieren und einen Ausdruck des Fotos als Andenken mit nach Hause nehmen. Der ID. BUZZ und ID. BUZZ CARGO werden ab 2022 im VWN-Werk in Hannover gebaut.
 
Der ID. Future Drive, der den ID. BUZZ virtuell erlebbar macht, ergänzt den Bereich „Zukunft“ im Pavillon: Jeweils zwei Personen können auf den Ergometern des ID. Future Drive Platz nehmen, eine VR-Brille aufsetzen und mit dem ID. BUZZ oder dem ID. BUZZ CARGO virtuell durch eine Stadt der Zukunft fahren. Zuschauer verfolgen die Fahrt am Bildschirm, während zwei Modelle real auf dem Future Drive unterwegs sind. Am neuen Kidsboard erleben die kleinen Gäste den Straßenverkehr digital. Bevor am Bildschirm die Fahrt durch eine Stadt der Fantasie beginnt, gestalten sie ihr eigenes Fahrzeug. Dann geht es los auf die Strecke.

Die neue Ausstellung im Pavillon der Autostadt zeigt vom T2 von Pete Townshend über den 6.1 California bis zum Caddy Modelle für Camping, Freizeit und Alltag von Volkswagen Nutzfahrzeuge.

 ©Volkswagen Nutzfahrzeuge

Freiheit, Lifestyle, Sommer - kein anderes Auto verkörpert diese Begriffe so gut wie der Bulli. Der T2 repräsentiert den klassischen Bulli und hat einen berühmten Vorbesitzer: Mit diesem Modell, Baujahr 2005, fuhr Musiklegende Pete Townshend ins Wochenende. Der Nach-Nachfolger California 6.1 Beach Tour steht, ebenso wie der Caddy Beach, für Freizeitgestaltung der aktuellen Camper-Generation. Der Multivan 6.1 in der Ausstattung Highline rundet die Fahrzeugausstellung im Pavillon ab.

Der Pavillon kann in der Zeit von 9 bis 18 Uhr mit einer gültigen Tages- oder Jahreskarte besucht werden. Bitte beachten Sie, dass sich aufgrund aktueller Veranstaltungen die Öffnungszeiten kurzfristig ändern können.

von Gerhard Mauerer