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Original und in Top-Zustand: Kristians T2a in Savannenbeige

Kristian Küthe nennt einen wunderschönen T2a, Baujahr 1970, sein eigen. Der Bulli hat nur 97.000 Kilometer auf der Uhr und "wohnte" zunächst in Österreich. Hier erzählt Kristian von seinem Bulli.

Der T2a von Kristian Küthe.

 ©Kristian Küthe

Hallo Bullifreunde!

Liebe Grüße von mir, Kristian Küthe, aus Willingen im Sauerland.

Mein Bulli, ein T2a, Baujahr 1970, ist sehr gut erhalten, ohne auch nur eine neue Schweißnaht.

Er hat das schöne Savannenbeige als Farbe.

Seine Erstauslieferung vor 53 Jahren führte den VW Bus nach Österreich an einen älteren Herren in der Steiermark.

Der Verkauf lief damals über VW in Salzburg.

 ©Kristian Küthe

Er stand dann später sehr lange, nämlich rund 30 Jahre, in einem VW-Verkaufsraum in Augsburg.

Von dort wurde der Bulli nach Münster verkauft.

Dieser Besitzer ließ sich dann im Jahr 2012 ein Zertifikat von der Stiftung AutoMuseum Volkswagen für den Bulli ausstellen.

Darin heißt es unter anderem, dass der Bus am 8. mai 1970 gebaut wurde, dass es sich um ein Modell "221 011, VW-8-Sitzer, Schiebetür rechts" mit 47 PS und 1,6 Liter-Motor mit der Polsterkombination hellsand/ khakibraun handelt.

An Extras sind in dem Zertifikat vermerkt: "M 030 Lichthupe mit gleichzeitiger Kennzeichenbeleuchtung, M 042 Reifen unter Zollverschluß, M 102 beheizbare Heckscheibe".

 ©Kristian Küthe

Ausgeliefert wurde er am 12. Mai 1970 wie gesagt über VW Salzburg.

An dem T2a ist alles noch original... Auch der Motor mit gerade mal 97.000 Kilometern.

Der Bulli befindet sich in ungeschweißtem Originalzustand.

Jetzt, 53 Jahre später, ist der Bulli in Ruhe und Frieden in Willingen.

Ich selbst bin MAN & Scania-Lkw-Werkstattleiter und befasse mich in meiner Freizeit gerne mit Technik, Wohnmobilreisen und meinen zwei Bullis.

Zusätzlich zu dem T2a habe ich noch einen T6.1 4 Motion.

Viele Grüße an alle Bullifahrer!

Kristian

Hier seht Ihr weitere Fotos des T2a von Kristian.

Blick ins Innere.

Blick ins Cockpit.

Tank-Deckel.

Tankdeckel.

von Gerhard Mauerer