Road Trip Project: Von Finnland um die Ostsee
Das von Volkswagen Nutzfahrzeuge "Road Trip Project" der EU geht in die vierte Runde. Zwei junge Menschen werden im Multivan von Finnland aus über die Baltenstaaten und Polen nach Deutschland reisen.
Mit dem Bulli die EU neu „erfahren“: Zwei junge Europäer starten jetzt in Rovaniemi (Finnland) zur vierten Etappe des von der EU-Kommission initiierten „Road Trip Projects“.
Nach der mediterranen, der atlantischen und der Donau-Route geht es auf der letzten Tour nun rund 4000 Kilometer über Finnland nach Lettland, Estland und Litauen, dann nach Polen und Deutschland.
Luna (23) aus Spanien und Achilles (22) aus Griechenland freuen sich auf die Reise. Luna: „Ich bin neugierig, Land und Leute kennenzulernen. Und mit etwas Glück ist dies der Anfang meines Traumjobs als Reise-Journalistin, denn ich werde in den sozialen Netzwerken ausgiebig über meine Erfahrungen berichten. Damit hätte ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Vamos!“ Achilles ergänzt: „Wir sind das finale Team, das quer durch Europa tourt. Die Anderen haben schon Aufregendes erlebt, aber das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss.“
Über das „Road Trip Project“:
Acht Europäer zwischen 19 und 26 Jahren wurden von der Europäischen Kommission in einem Casting aus einem großen Feld von über 2000 Bewerbungen ausgewählt. Unterstützung vor Ort bekommen die Reisenden von lokalen Prominenten und Bloggern. Sie laden die Reisenden ein, ihre Heimat und ihren Teil Europas näher kennenzulernen. Über die sozialen Netzwerke (Facebook, Instagram, YouTube) können die Erlebnisse live mitverfolgt werden und aus den Erfahrungen und Geheimtipps der Einheimischen wird ein eigener Onlinereiseführer erstellt. Zudem wird die Reise von einem Kamerateam begleitet, das die Erlebnisse und Eindrücke in Form einer Dokumentation festhält. Ziel des Projektes ist es eine Plattform des Austauschs zwischen jungen Menschen europaweit zu fördern.
Website: www.roadtriproject.eu.
Facebook: www.facebook.com/EUinmyregion
Hier geht es zum Bericht zu Teil 3 des Projekts