Schnurrbart-Bulli-Roadtrip für guten Zweck

Das Unternehmen will damit seine Mitarbeiter in ganz Europa dazu anregen, für die Gesundheit der Männer Spenden zu sammeln und auf das wichtige Thema Bekämpfung von Prostata- und Hodenkrebs aufmerksam zu machen.

Im Mittelpunkt der Kampagne steht der Abenteuer Road Trip der beiden Bridgestone Bros quer durch Europa im T2. Das dynamische Duo macht sich in seinem alten, mit einem riesigen Schnurrbart verzierten VW-Bus vom Handlebar Club in London auf den Weg zu den Bart- und Schnurrbartweltmeisterschaften in Stuttgart, mit Zwischenstopps in den Schnurrbartklubs in Antwerpen, Straßburg und Berlin.

Die Dokumentarserie umfasst fünf Episoden, die in jeder Movember-Woche auf der Bridgestone Website www.beeneverywhere.eu und den sozialen Media-Plattformen bereitgestellt werden. PR-Arbeit und Aktivitäten in den sozialen Netzwerken leiten die Verbraucher zur Website und den sozialen Kanälen, über die das Unternehmen viele weitere interessante Inhalte zum Thema Schnurrbart bereitstellt, um möglichst viele Männer anzuregen, sich zu beteiligen und sich für die Gesundheit der Männer zu engagieren. Die Website enthält außerdem eine neue Schnurrbart-Erkennungstechnologie, die das Gesicht der Website-Besucher scannt und allen, die einen „Mo“ aufweisen können, Zugang zu exklusiven Inhalten nur für Schnurrbartträger erschließt.

Movember findet jedes Jahr im November statt und inspiriert Millionen neuer Schnurrbärte auf der ganzen Welt. Durch ihre Teilnahme sammeln die Männer Spenden zur Bekämpfung von Prostata- und Hodenkrebs und machen die Öffentlichkeit auf diese wichtigen Themen aufmerksam. Bridgestone Marketing Manager Wilfried Rulands meint: „Unsere beiden Bridgestone Bros werden uns auf ihrer Fahrt bestimmt ganz einmalige und fantastische Schnurrbärte zeigen. Wir hoffen, dass dieser Film und die von uns bereitgestellten Inhalte unsere Mitarbeiter und Kunden inspirieren. Movember ist eine wichtige Aktion, auf die wir durch unsere Bridgestone Movember-Seite aufmerksam machen und für die wir so viele Mittel wie möglich sammeln wollen.“