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T1 wird jetzt gestempelt

Je seltener ein Auto ist, desto mehr steigt es im Wert. Jetzt aber erleben wir, dass es auch billigere Oldtimer gibt, zum Beispiel einen T1 aus dem Jahr 1966. Allerdings nur im Osten Deutschlands…

 

T1 als Markenbotschafter ©biber post

Dort hat ein privater Postdienstleister (biber post) vier Klassiker aus dem VW-Konzern zu besonders schönen Briefmarken gestaltet. Neben dem T1 Bulli gibt es den ersten Golf, den Käfer und einen Porsche 356. Realisiert wurde die Idee in Zusammenarbeit mit der Autostadt Wolfsburg, deren Name auf diese Weise ebenfalls massenhaft verbreitet wird. Die vergangenen Sommer erstmals aufgelegten Marken mussten bereits mehrfach nachgedruckt werden. Ihre Besonderheit: Die Farbe geht über den Rand hinaus, weshalb die Zacken nicht weiß sind.

Gut für Sammler: Goldiger Käfer

Herausgegeben werden die Marken in praktischen 5er-Sets. Die handlichen und kompakten Hefte enthalten jeweils fünf Briefmarken mit den Wertstufen 0,60 Euro (Standardbrief), 0,85 Euro (Kompaktbrief), 1,30 Euro (Großbrief) oder 2,25 Euro (Maxibrief). Im Vergleich mit den offiziellen Markten der Deutschen Post sind die Auto-Motive tatsächlich preiswerter.

Privatkunden können die Marken auch direkt im Internet kaufen (www.biberpost.de/briefmarken-fuer-privatkunden)

Klassiker aus Zuffenhausen: 356er

Die biber post gehört laut Wikipedia zur Marketing Service Magdeburg KG, einem Unternehmen der Mediengruppe Magdeburg. Sie ist die Marke für sämtliche Logistik- und Zustelldienstleistungen innerhalb der Mediengruppe Magdeburg. Die biber post ist seit 2000 im Postmarkt tätig. Durch die Beteiligung an "P2" - einem Zusammenschluss zumeist regionaler verlagsgebundener Postdienstleister – konnte das Zustellgebiet auf ganz Deutschland ausgeweitet werden. Inzwischen können Sendungen mit der biber post weltweit zugestellt werden.

Mehr Infos: www.biberpost.de

von Ernst Bauer