Volkswagen Nutzfahrzeuge steigert Verkäufe
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat in den ersten sieben Monaten des Jahres um 5,3 Prozent mehr Neuwagen verkauft als im Vorjahreszeitraum. Fast alle Baureihen trugen zu dem Absatzwachstum bei.
Volkswagen Nutzfahrzeuge fährt auf Wachstumskurs. Von Januar bis Juli 2017 gingen 286.800 Fahrzeuge der T-, Caddy- Crafter- und Amarok-Baureihen an Kunden in aller Welt. Das waren 5,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Bram Schot, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Nutzfahrzeuge für Vertrieb und Marketing, sagt: "Wir sind sehr zufrieden mit der anhaltend guten Entwicklung unserer Absatzsituation und danken unseren Kunden für das weiterhin große Vertrauen in unsere Produkte." Besonderen Anteil daran habe auch die hervorragende Arbeit des weltweiten Händlernetzes von Volkswagen Nutzfahrzeuge, so Schot weiter.
In Westeuropa stiegen die Fahrzeugauslieferungen um 4,3 Prozent auf 196.600 Fahrzeuge. Davon entfielen 72.300 Einheiten auf den Heimatmarkt Deutschland (+1,5 Prozent). Auch in den europäischen Kernmärkten Italien (+11,5 Prozent auf 7200 Fahrzeuge), Frankreich (+10,6 Prozent auf 12.500 Fahrzeuge) und Spanien (+7,1 Prozent auf 8800 Fahrzeuge) wurden mehr Fahrzeuge ausgeliefert. In Großbritannien waren es 26.700 Einheiten (-2,3 Prozent).
In Osteuropa wurden 22.400 Fahrzeuge der Marke an Kunden übergeben. Das entspricht einem Plus von 17,6 Prozent.
In Nordamerika (Mexiko) stiegen die Auslieferungen mit 6400 Einheiten um 48,7 Prozent. Auch in Südamerika (+16,1 Prozent auf 23.000 Fahrzeuge) und in der Region Asien-Pazifik (+14,3 Prozent auf 14.600 Fahrzeuge) lieferte Volkswagen Nutzfahrzeuge mehr Einheiten als im Vorjahr aus.
Die Märkte in Afrika (-14,2 Prozent auf 7400 Fahrzeuge) und Nahost (-15,1 Prozent auf 16.200 Fahrzeuge) verbuchten Rückgänge bei den Fahrzeugauslieferungen.
Übersicht der weltweiten Fahrzeugauslieferungen von Januar bis Juli:
• 121.200 Fahrzeuge der T-Baureihe (114.500; +5,8 Prozent)
• 97.100 Fahrzeuge der Caddy-Baureihe (90.200; +7,6 Prozent)
• 44.100 Fahrzeuge der Amarok-Baureihe (40.600; +8,3 Prozent)
• 24.500 Fahrzeuge der Crafter-Baureihe (26.900; -8,9 Prozent)
Den Auslieferungsrückgang des Crafterführt der Hersteller auf den Modellwechsel zurück.