Volkswagen Nutzfahrzeuge verkauft mehr
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat in den ersten beiden Monaten des Jahres weltweit 68.200 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
In Westeuropa stiegen die Auslieferungen im Januar und Februar um 3,0 Prozent auf 46.600 Fahrzeuge.
Im Heimatmarkt Deutschland wurden 17.700 Fahrzeuge an Kunden übergeben (+1,2 Prozent). Auch in Spanien (+17,8 Prozent auf 2.200 Fahrzeuge) und Italien (+1,6 Prozent auf 1,800 Fahrzeuge) legte die Marke zu. In Frankreich wurden 2.600 Fahrzeuge an Kunden übergeben (-5,4 Prozent), in Großbritannien waren es 4.200 Fahrzeuge (-6,2 Prozent).
Mit 5.300 ausgelieferten Einheiten in Osteuropa erzielte Volkswagen Nutzfahrzeuge ein Plus von 9,3 Prozent.
Außerhalb Europas steigerten die Regionen Nordamerika (+26,7 Prozent auf 1.600 Fahrzeuge), Asien-Pazifik (+11,7 Prozent auf 3.200 Fahrzeuge) sowie Südamerika (+2,8 Prozent auf 6.200 Fahrzeuge) ihre Auslieferungen.
Die Märkte in Afrika (-0,5 Prozent auf 1.800 Fahrzeuge) verbuchten in den ersten beiden Monaten des Jahres Rückgänge bei den Fahrzeugauslieferungen. Ebenso die Märkte in Nahost (-28,2 Prozent auf 3.300 Fahrzeuge) – vor allem bedingt durch die volatilen politischen Verhältnisse in der Türkei.
Modellwechselbedingt sanken die weltweiten Auslieferungen des Crafter um 20,2 Prozent auf 4.700 Fahrzeuge. Der neue Crafter erlebte am 10. März in Deutschland, Österreich, Polen und Großbritannien seine Markteinführung und ist aktuell bei den Händlern bestellbar. Weitere Länder folgen.
Übersicht der weltweiten Auslieferungen nach Baureihen (Januar und Februar 2017):
26.500 Fahrzeuge der T-Baureihe (27.100; -2,2 Prozent)
25.300 Fahrzeuge der Caddy-Baureihe (22.200; +14,0 Prozent)
11.640 Fahrzeuge der Amarok-Baureihe (11.610; +0,3 Prozent)
4.700 Fahrzeuge der Crafter-Baureihe (5.900; -20,2 Prozent)